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Knippers Helbig Advanced Engineering Stuttgart – Berlin – New York

Knippers Helbig Advanced Engineering ist ein national und international tätiges Ingenieurbüro. Mit einem multidisziplinären Team aus Ingenieuren und Architekten bietet das Unternehmen ein umfassendes Leistungsspektrum für die Tragwerksplanung, Fassadenplanung und Geometrieentwicklung architektonisch anspruchsvoller Hochbau- und Brückenprojekte.

Das Ingenieurbüro wird derzeit von Jan Knippers, Thorsten Helbig und Boris Peter geführt.
Neben dem Büro in Stuttgart gibt es Niederlassungen in New York und Berlin.

Boris Peter, Dipl. Ing. Bauwesen, Partner und geschäftsführender Gesellschafter bei Knippers Helbig Advanced Engineering, studierte Bauingenieurwesen und Architektur an der Universität Stuttgart. Nach dem Bauingenieur Diplom arbeitete er in Ingenieurbüros in Deutschland und den USA, bis er sich 2002 Knippers Helbig Advanced Engineering anschloss. Boris Peter ist seit 2008 in der Geschäftsleitung des Büros tätig und war maßgebend an der erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Neu- und Umbauprojekte im In- und Ausland beteiligt, beispielsweise dem Kongresszentrum in Kigali, der Firmenzentrale der Habermaaß GmbH in Bad-Rodach oder dem Sportzentrums in Luxemburg.

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Philosophie

Die Voraussetzung für unsere Entwurfsarbeit ist der Wille zu gestalten. Das Ziel ist, für jede Bauaufgabe einen adäquaten Ausdruck zu finden, der über das Notwendige hinausgeht. Die Entwürfe werden aus dem kulturellen Zusammenhang entwickelt und reflektieren die spezifischen Eigenschaften der Bauaufgabe und des jeweiligen Ortes. Die so konzipierten Gebäude sind auf Dauer angelegt – Funktionsbezug und Alterungsfähigkeit sind Grundvoraussetzungen für einen ökonomischen wie ökologischen Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Entsprechend kommt der richtigen Wahl des Materials, der Detaillierung und der handwerklichen Qualität in der Ausführung eine große Bedeutung zu.

Geschichte

1962
1967
1973
1996
Gründung des Büros Josef P. Kleihues und H. H. Moldenschardt in Berlin
Gründung des Büros Josef P. Kleihues in Berlin
Gründung des Zweitbüros Josef P. Kleihues in Dülmen-Rorup
Gründung des Büros Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH durch die Gesellschafter Josef P. Kleihues, Jan Kleihues und Norbert Hensel. Nach dem Tod von Josef Paul Kleihues im Sommer 2004 führen Jan Kleihues und Norbert Hensel das Büro fort. Michael Alshut ist seit 2006 Partner. Johannes Kressner ist seit 2010 Partner. Assoziierter Partner ist seit 2008 Götz Kern.

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Projekte Topotec

Curriculum Vitae

Ferdinand Bayer

1985                             Geboren in Forchheim

2006                             Abitur, Gymnasium Ernestinum, Coburg

2007                            Zivildienst, Offene Behindertenarbeit Oberfranken

2008 bis 2012        Studium der Musiktherapie, Institut für Musiktherapie,  Abschluss: Privatrechtl. Diplom

2009 bis 2015        Studium der Landschaftsarchitektur, TU Berlin, Schwerpunkt: Entwurf & Freiraumplanung, Lehre: Prof. Undine Giseke, Prof. Jürgen Weidinger, Prof. Cordula;  Loidl-Reisch

2013 bis heute       TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschatfsarchitekten mbH
Aufgabenbereich: Entwurf Wettbewerbe
Projekte: Berlin TXL, The Urban Tech Republik (mit MVRDV) Hardenbergplatz, Berlin
Gebietsplanung Unterfeld, Zug/Baar (mit HHF Architekten)
Weggishof, Areal Oberbüel, Weggis (mit HHF Architekten)
Parking & More, Dreispitz Ruchfeld – Schweiz (mit HHF  Architekten)
Siemens Campus Süd, München (mit Ortner & Ortner Baukunst)
BMW Group FIZ, München (mit HENN Architekten)
ROCHE, Penzberg (mit ALLMANN SATTLER WAPPNER Architekten)

BERLIN TXL – THE URBAN TECH REPUBLIK

Berlin erhält einen neuen Wachstumskern. Rund um den prägnanten Nukleus des ehemaligen Terminalgebäudes des Flughafen Tegels wird ein neuer Stadtteil mit mehreren Quartieren entstehen. Mit Schwerpunkt auf Hochschule, Forschung, umweltverträglicher Produktion und Wohnen entsteht auf den Flächen ein Entwicklungsort für die urbanen Technologien von morgen. In Anspruch, Dimension und Komplexität jenseits herkömmlicher Gewerbe- und Industrieparks, stellt sich für die Zukunft von Berlin TXL die Frage nach urbaner Entwicklung. Tragfähige und identitätsstiftende Leitmotive für die bauliche Entwicklung sollen gewährleisten, dass zusammen mit forschungsstarken Hochschulen, global agierenden Hochtechnologieunternehmen und phantasiereichen Gründern ein neuer, international einmaliger, städtischer Ort für Innovationen geschaffen werden kann. Diese klar formulierten Motive sind der Kern der Gestaltungsansprüche, welche die großflächige Entwicklung über die nächsten Jahrzehnte initiieren und begleiten werden.

Die zentralen Prinzipien und einfachen Grundregeln sind in Leitlinien zusammengefasst. Sie sollen vorhandene Qualitäten kurzfristig erschließen und den Wachstumsprozess langfristig und nachhaltig begleiten – als Rahmen für Möglichkeiten. Mit ihrer Hilfe kann der kooperativ entwickelte Masterplan zur Nachnutzung des Flughafens Tegel Stück für Stück mit Produktion, städtischem Leben und Schaffen gefüllt werden: Der Respekt vor der baulichen, geschichtlichen, kulturellen und natürlichen Substanz des Ortes bedeutet vor allem die weitest gehende Nutzung der materiellen und ideellen Identität des ehemaligen Flughafens. Der als eigener Stadtbestandteil weiträumige, großflächige und besondere Inselcharakter wird deshalb von Anfang an als Wert an sich erschlossen und in Folge weiter qualifiziert. Die unterschiedlichen, vorhandenen Siedlungsstrukturen und Landschaftselemente wie Wald oder Heide werden berücksichtigt. Die naturgemäß großen, offenen Flächen geben dem Ort den Grundcharakter des offenen Feldes. Dieses Hauptlandschaftselement wird als großzügige räumliche Grundstruktur weiter entwickelt.
Der Einfluss der Akteure der weiteren städtebaulichen Entwicklung für das Werden des neuen städtischen Raums wird als Chance und Verantwortung wahrgenommen. Er wird für das gemeinsame Ganze auch gestalterisch genutzt. Erst mit der Bebauung der Baufelder bekommen die gemeinschaftlichen Einrichtungen und der öffentliche Raum schlussendlich Gestalt und Qualität. Der Fokus auf der Qualität der Schnittstelle zwischen dem öffentlichen und privaten Raum trägt dem Anspruch Rechnung, einen sozial aktiven und kommunikativen Stadtteil zu schaffen. Die Planungen berücksichtigen die Dynamik und die unterschiedlichen Stadien im Werden des neuen Stadtteils. Das Wachstum als Prozess an sich ist Bestandteil des Konzepts. Alle Zwischenphasen müssen jeweils eine hohe Qualität haben.

Das Schaffen und Produzieren wird die Kernfunktion des neuen Stadtquartiers sein. Dieser Charakter des Produktiven soll sich auch nach außen zeigen. Neben dem Aspekt möglichst viele bauliche Elemente auch produktiv zu nutzen (z.B. mit Solardächern oder innovativem Wassermanagement) können angesiedelte Firmen nach außen präsent sein; sich und ihre Produktion zeigen.

Präsenz und Transparenz sind – gerade in einem Gewerbegebiet – wichtige städtebauliche Kriterien, die über Beziehung des einzelnen Gebäudes, oder Gebäudeensembles zum öffentlichen Raum den Grad der Urbanität definieren. Transparenz gewährleistet die Bereicherung des öffentlichen Raums und vermehrt Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion. Diese vielschichtige Beziehung vom öffentlichen Raum zum Gebäude soll sich auch in der Ausformung der einzelnen Architekturen finden.

Das den Leitlinien folgende einfache Regelwerk soll als Orientierungsmassstab für alle baulichen Initiativen dienen und bei den Bauherren Interesse wecken, an dem Erscheinungsbild des Standortes positiv mitzuwirken. Dazu zählen natürlich auch die Maßnahmen, die – quasi als gutes Vorbild – den baulichen Rahmen für den Städtebau bilden werden: die Erschließungsflächen, Straßen und Wege. Die unterschiedlichen Charaktere der Quartiere und der Charakter des gesamten, neuen Stadtteils werden sich mit der sukzessiven Entwicklung realisieren. Das Werden des neuen Stadtteils bedingt vor allem die Wirkung und Mitwirkung der Akteure und der Gestalt und Aktivität der einzelnen Baufelder. Die daraus folgenden Leitlinien regen daher zu einer gemeinschaftlichen Verpflichtung für das Schaffen eines erfolgreichen, lebendigen neuen Stadtquartiers, an.

 

13.05.2014 Sven Fröhlich, AFF Architekten, Berlin

aff  wurde  1999  von  absolventen  der  bauhaus-universität  in  weimar  gegründet.

in  der  tradition  des  werkstattgedankens  stand  die  idee  im  vordergrund  ein  büro  zu  gründen, das  unter  vereinigung  von  engagierten  architekten  charaktervolle  baukunst  hervorbringt.  sie  entsteht  als  produkt  einer  teamarbeit. die arbeit unseres teams basiert auf dem verständnis von architektur als etwas objekthaftem. aff hinterfragt, in welchem verhältnis das objekt zu seinem ort und zum charakter seiner aufgabe steht. in der unendlichen vielfalt von möglichkeiten und anforderungen werden vorhandene dinge aufgegriffen, um auf unterschiedlichste weise deren spezifische eigenarten und traditionen herauszufiltern. dabei sind spaß an der beobachtung und umsetzung, sowie die frische der interpretationen ein wesentlicher bestandteil der arbeit. die langeweile im objekt stellt für aff einen unerträglichen zustand dar. so definiert sich die inhaltliche orientierung des büros über eine entwurfsstrategie der interpretation und verwendung von metaphern. der entwurfsprozess richtet sich nach der jeweiligen idee, die aus der beobachtung und analyse unterschiedlicher qualitäten entwickelt wurde und formuliert sie im fluss stetig aus. gebräuchliche typologien und formen werden dabei ständig in frage gestellt und mit zeitgenössischen anforderungen abgeglichen

19.11.2013 Prof. Hans Nickl, Nickl & Partner

Heute 19 Uhr im Audimax des Designcampus:

Prof. Hans Nickl von Nickl & Partner

über Hearing Architecture :
Welchen Beitrag kann Architektur zur Heilung des Menschen leisten? Und welchen Einfluss hat die gebaute und unbebaute Umwelt auf die Wahrnehmung des Menschen, so dass dieser gesund bleibt? Die optimale Gestaltung der räumlichen Umgebung wird besonders im Planungsprozess von Gesundheitsbauten zur wesentlichen Frage. „Healing Architecture“ befasst sich mit den Prinzipien der Konzeption und Gestaltung von gebautem Raum, dessen Wahrnehmung durch den Menschen und dessen Auswirkungen auf die Bewältigung von Krankheit.

22.10.2013 Michael Schanné, av1 architekten

HEUTE ABEND GEHT’S ENDLICH WIEDER LOS!!!

In Zusammenarbeit mit dem Bauamt Bamberg.

Um 18 uhr eröffnet eine Ausstellung zum Wettbewerb des Neubaus der Hochschule Coburg ( Gebäude 2a) im Foyer des Neubau Campus Design, Hofbrauhaus 1a.

Um 19 uhr hält der Preisträger Prof. Michael Schanné von av1 architekten im Audimax einen Vortrag über seine Arbeit.

Im Anschluss wie immer „die Bar“ für persönliche Gespräche.